Umzugs-Krimi

03.04.2017 Umzugs-Krimi

Schlägereien und, am Ende, Mord

Wenn sie, selbst als vor den Behörden in einem anderen Land gesuchte Person, und selbst wenn es Schwarzarbeit ist, und sie zum Teil mit modernen Sklaven arbeiten, selbst dann geben sie manchen Leuten Stolz, wenn sie ihnen Arbeit verschaffen.

Gefährliche Umzugsunternehmen in Zürich

Gefährliche Umzugsunternehmen

Selbstverständlich ist nicht jeder Arbeitslose faul, will nicht arbeiten, viele haben wenig Einfluss darauf und finden sich gegen ihren Willen in dieser Situation wieder. Wenn dann ein eloquenter "Umzugsunternehmen"sbesitzer auftaucht, und in seiner Community Arbeit bringt, und Männer, die arbeiten wollen, und nicht wissen, dass der Verbrecher ein Betrüger ist, für ihn arbeiten und plötzlich wieder Geld nach Hause bringen können, dann sind sie zurecht Stolz.

Die Ohnmacht der Arbeitslosigkeit setzt dem Selbstbewusstsein zu, man fühlt sich als Mann nicht als Mann, wenn man seine Familie nicht selbst ernähren kann. Und nochmals: Diese Männer wissen nicht, dass sie ausgebeutet werden, sie glauben sie sind vollkommen legal angemeldet, es wird in ihre Pensionskasse eingezahlt, sollte es einer hinterfragen, so ist er nicht geeignet und bekommt den Job nicht.

Und so kommt es, dass diese Verbrecher eine fälschlich loyale Gruppe um sich aufbauen, die für ihn einstehen würde, immerhin ist er die Quelle ihres neugefundenen Selbstvertrauens.

Gutes Umzugsunternehmen

Wenn dann bestehende, ehrbare Unternehmen, die alles richtig machen wollen, Steuern zahlen, die selbst Familien zu ernähren haben, das Feld nicht freiwillig räumen, dann kann es auch zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen, so geschehen vor einigen Jahren in Bern. Einer dieser Verbrecher hatte sich über Monate in einer der lokalen Communities festgesetzt, als ein anderer Umzugsunternehmer sein "Geschäftsmodell" durchschaute und einen Anwalt einschaltete, um die Sache vor Gericht zu bringen, lauterte ihm der Verbrecher mit einer Gruppe gewaltbereiter "Umzugshelfer" auf, und es kam zu einer Massenschlägerei, mit mehreren Verletzten.

Mitten drin fiel ein Schuss, es war ironischerweise der Verbrecher selbst, der im Handgemenge eine Handfeuerwaffe zog, und in dem Durcheinander den tödlichen Schuss abbekam.

Die Schlägerei löste sich auf, und all diese Geschehnisse wurden langsam aufgearbeitet. Unser Geschäftsführer selbst war als Zeuge bei der Kantonspolizei Bern, um eine Aussage FÜR jenen Umzugsunternehmer zu machen, der die Sache ans Licht bringen wollte, das Ziel der Schläger war, und zu dem Zeitpunkt in Untersuchungshaft saß.


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